Donnerstag, 15. Dezember 2011

Skigebiet Rittnerhorn

Das kleine Skigebiet Rittnerhorn liegt im Herzen von Südtirol oberhalb von Bozen und bietet für alle Winterfreunde das passende Erlebnis und einen einzigartigen Skiurlaub in Südtirol. Das atemberaubende Bergpanorama zieht Einheimische und Gäste immer wieder auf das Rittnerhorn. Das Skigebiet bietet tolle Skipisten ideal für Einsteiger und Kinder. Winterwanderer sowie Skitourengeher genießen die herrliche Winterlandschaft und lassen sich von der Sonne verwöhnen. Einen riesen Spaß haben Kinder wie Erwachsene auf der Rodelbahn nach Pemmern. Alle die das Skigebiet nicht so gut kennen finden auf der Pinnwand der Facebookseite vom Lärchhof ein Video über Skigebiet.

Montag, 28. November 2011

Leichte Skitour auf das Rittnerhorn

Wie in alten Zeiten, wer in Zeiten wo es noch keine Aufstiegsanlagen gab, eine tolle Talabfahrt erleben wollte musste zuerst mit den Skiern den Berg hinaufsteigen.

Skitourengehen boomt wie noch nie und ist  zum schnellen sportlichen Vergnügen für jedermann geworden.   Die meisten Skigebiete öffnen an ein bis zwei Abende und an den Vollmondnächten  eine Piste für die Tourengeher. Dann strömen  Tourengeher in Scharen über die Piste hinauf und treffen sich oben an der Hütte bei  Glühwein oder Tee. Mit  Hilfe der Stirnlampe fährt man dann wieder ins Tal.  Die abendlichen Touren nach der Arbeit sind zum beliebten Treff für die Sportlichen geworden und werden als Training im Winter immer beliebter.

Wie im Märchen, verschneite Landschaft. Sonne und Ruhe erleben Sie bei einer Tagesskitour auf das Rittnerhorn. Neben dem Training  wird hier   vorallem der Erholungseffekt und das "Frei werden im Kopf" gesucht. Dem Hirtensteig entlang zur Saltnerhütte und weiter durch den Kiefernwald auf Steig 9A  und dann über Latschenfelder  Nr.  9 hinauf auf dem Panoramaweg und zum Rittnerhorn. Oben angekommen empfindet man eine tiefe Zufriedenheit  und wird mit dem herrlichen Blick auf die Dolomiten belohnt.

Leichte Skitour für ca 2 Stunden ,  ohne Lawinenrisiko.

Freitag, 11. November 2011

Skifahren in der Ortlerskiarena

Das Skifahren stammt ursprünglich aus Norwegen der Region Telemarken. In Rußland und Slowenien ist das Skilaufen bereits im 17. Jahrhundert bekannt. In Mitteleuropa fand das Skifahren um 1890 seine Verbreitung und diente vor allem um Sturmschäden zu begutachten und um die Reviergänge  durchzuführen. Um 1900 wurden Skier aus Norwegen importiert, es entstanden die ersten Lehrbücher über das Skifahren. Da das Gelände in den Alpenregionen steiler ist als in Norwegen, musste auch die Fahrtechnik angepasst werden, der Stemmschwung erwies sich als die beste Technik im steilen Gelände. Der Stemmschwung  ist auch heute noch die sicherste Technik für Tiefschneeabfahrten im steilen Gelände. Aus dem Stemmschwung heraus entwickelte sich der Schlangenschwung und später  der  Paralellschwung.  Mit dem Paralellschwung entstand der Alpinskilauf auf präparierten Pisten. Um 1950 verbreitete sich das Skilaufen rasant und entwickelt sich zum Massensport weiter. Die großen Skigebiete, mit den Skipisten, Skiliften und den Winterhotels entstanden.
Die Bewegung und das unmittelbare Naturerlebnis machen das Skifahren zum beliebtesten Wintersport in den Bergen

Montag, 7. November 2011

Menschen suchen den neuen Luxus - Zeit, Ruhe & Natur

Der neue Luxus heißt - Zeit,  Ruhe, Gesundheit, Natur, Sinn, Ehrlichkeit, Echtheit, Vertrauen
Vielfach leben die Menschen in Hektik und Stress, umgeben von ständigen Lärm, vielen Menschen und unzähligen Eindrücken  seitens der Medien.
Für den Urlaub suchen viele Menschen  eine Auszeit vom modernen, schnellen Leben und suchen den neuen Luxus, wie Zeit, Ruhe, Gesundheit, Sinn, Natur, Echtheit und Vertrauen.
Ob Familien mit Kindern, Wanderfreunden oder einfach Naturliebhaber:
Urlaub am Bauernhof in Südtirol bietet den Gästen den neuen Luxus, umgeben von Wäldern und Wiesen bietet der Bauernhof  viel  Natur und Ruhe, die frischen  Produkte wie   Milch, Eier oder frische Kräuter vom Garten sind echt und gesund , der Umgang  mit den Tieren macht Freude und  schafft Vertrauen.

Montag, 24. Oktober 2011

Schneeschuhwanderung zum Rittnerhorn

Ein herrlicher Wintertag, Sonne und die glasklare Luft laden zu einer Schneeschuhwanderung am Ritten in Südtirol ein.
Wir starten am Lärchhof in Klobenstein, wandern am Hirtensteig entlang bis zur Saltnerhütte. Das herrliche Dolomitenpanorama lädt  zu einer kurzen Rast ein, anschließend folgen wir den Spuren  nördlich der Saltnerhütte und  wandern durch den Zirbenwald  bis zum Fleim  und weiter bis zur  Schwarzseespitze. Die herrliche Winterlandschaft, die verschneiten Latschenfelder begleiten uns bei dieser herrlichen Schneeschuhwanderung. Nach einer kurzen Rast am bekannten Aussichtspunkt den runden Tisch gehts weiter Richtung Rittnerhorn, dort angekommen werden wir mit einem herrlichen Blick auf die Berge und einem schönen Gefühl der Zufriedenheit belohnt.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Sagen und Erzählungen vom Ritten

Der Rosswagen  am Ritten  ist ein Bergjoch von dem viele alte Sagen erzählen, er galt in alten Zeiten  als unheimlicher Platz wo  Hexen und Teufel  auf  riesigen , schwarzen Rössern daher ritten und ihr Unwesen trieben. Jeden "Pfinsti afn Nocht" Donnerstag in der Nacht  war das unheimliche Treiben angesagt und so manch Rittner wollte mit den unheimlichen Wesen Kontakt aufnehmen um zu Reichtum zu gelangen.

Bei  vielen Wanderungen am Ritten  kommen Sie am Rosswagen vorbei,  dort kreuzen sich  Wanderer  und Radfahrer  von Klobenstein , Oberinn und Wangen, Gißmann oder vom Rittnerhorn  kommend . Ein schönes Holzkreuz  schmückt das Biotop Rosswagen mit seinen für den Ritten typischen Hochmoor und Latschenfelder.

Herbstwanderung von Pemmern nach Rosswagen über die Oberinnerwiesen mit den typischen Lärchen nach Oberinn, einem idyllisch gelegenen Bergdorf am Ritten.

Donnerstag, 15. September 2011

Idyllisch gelegene Bergdörfer und Bauernhöfe am Ritten

Der Ritten ist geprägt von idyllisch gelegenen Bergdörfern und Weilern und vielen Bauernhöfen, die alle durch ein weitverzweigtes Wegenetz verbunden sind. Für die Wanderungen kann jedes Dorf  Ausgangspunkt oder auch Ziel sein. Klobenstein liegt auf 1156m und ist der Hauptort der Gemeinde Ritten und Ausgangspunkt  vieler  Wanderungen, besonders schön ist der kleine Weiler Mittelberg mit seinen bekannten Erdpyramiden und dem herrlichen Bergblick auf die Dolomiten.  Im Herbst werden die Dörfen Lengstein, Siffian, Unterinn und Signat entlang des Keschtenweges,  mit den traditionell geführten Buschenschänken besonders gerne besucht. An den Südhängen dieser Dörfer wird Südtiroler Wein angebaut, besonders  ausgebreitet hat sich in den letzten Jahren der Apfelanbau, an den sonnigen Hängen des Ritten gedeiht ein  besonders schmackhafter Apfel.
Von der Viehzucht und Grünlandbewirtschaftung leben die Bauern der etwas nördlicher gelegenen Dörfer wie Oberinn,  Gebrack, Klobenstein, Oberbozen und  Mittelberg. Oberinn liegt besonders schön und ist vorallen wegen seiner klimatisch günstigen Lage bekannt, vor der Abtrennung Südtirols von Österreich sollte dort ein Luftkurort entstehen, oberhalb von Oberinn ziehen sich die berühmten  Lärchenwiesen hinauf Richtung Roßwagen, ein Waldplatz von dem viele Sagen erzählen,  hier sieht man bereits nach Gißmann dem höchstgelegenen  Weiler vom Ritten.

Donnerstag, 25. August 2011

Tradition und Bräuche sind Ausdruck reicher Vergangenheit

In jeder Jahreszeit feiern die Südtiroler ihre typischen Bräuche , die oft eng mit dem kirchlichen Leben zusammenhängen, wie die Bittgänge, Kirchtage und Prozessionen. Diese werden vielerorts nach alter Tradition gefeiert. Der Oberboznerkirchtag ist ein typischer Festtag am Ritten mit der Prozession am Vormittag und am Nachmittag mit dem Festbetrieb und einem festlich gestalteten Einzug am Nachmittag.

Der Bartlmastag am Ritten gehört zu den Feiertagen am Ritten. Alt und Jung zieht es auf die Rittneralm, dort treiben die Saltner ihre Viehherde zusammen  und um 12,00 Uhr wird die Herde in einer eingezäunten Wiese eingetrieben. Zirka 900 Stück Rinder und Pferde galoppieren über die Almen . Tausende von Schaulustigen verfolgen dieses Schauspiel  und unterhalten sich beim Festbetrieb.
In früheren Zeiten war der Bartlmastag ein Markt, bei dem die Tiere oft ihren Besitzer wechselten. 

Immer größerer  Beliebtheit erfreut sich  das Törggelen ein alter Brauch bei dem in gemütlichen Buschenschänken, nach einer  schönen Herbstwanderung eingekehrt wird. Neben der guten Bauernküche bilden die Kastanien und der Südtiroler Wein das schmackhafte Menü des Törggelen.

Donnerstag, 4. August 2011

Heilkräuter am Bauernhof

Der Bauernhof und seine Umgebung gibt eine Fülle von wertvollen Heilkräutern.  Im Kräutergarten am Bauernhof wachsen z.B. die Ringelblume aus ihr eine wertvolle Salbe hergestellt wird, die Kamille und die Malve gibt uns einen heilenden Tee bei Erkältungskrankheiten. Rund herum am Bauernhof gibt uns der Holunderstrauch wertvolle Blüten und Beeren mit denen wir Tee, Sirup oder Gelees zubereiten. Der Tee aus den Holunderblüten ist vorallem in der kalten Jahreszeit sehr wertvoll ist schweißtreibend und lindert die Erkältungskrankheiten. Früher galt der Holunderbaum als heilig und auch heute noch genießt er ein hohes Ansehen bei der bäuerliches Bevölkerung. Für den Tee nimmt man  2 gehäufte Teelöffel Holunderblüten und überbrüht sie mit einer Tasse Wasser und läßt den Tee  ca 10. Min ziehen und trinkt tagsüber 3 - 4 Tassen schluckweise.
Wertvoll ist auch die  Brennesssel wächst überall und wird auch in der Küche als Spinat verwendet im Frühjahr eine Brennesselkur ist besonders  durch die blutreinigende Wirkung zu empfehlen.

Donnerstag, 21. Juli 2011

Funktion der Almwirtschaft

Südtirol ist ein von Tälern und Bergwiesen, Almen und Bergen geprägtes Land. Unsere Almen haben eine wichtige Schutz und Nutzfunktion und sind wertvolle Grundlage für die Viehwirtschaft. Unsere Almen sind ein unverzichtbarer Rückhalt für die Berglandwirtschaft. Nur bewirtschaftet  und beweidet bieten sie Ausgleich und geben Sicherheit und bieten einen Schutz vor Bodenerosion. Wertvolle Lebensmittel wie Almkäse, Almbutter und Milch werden dort produziert.
Durch die Nutzung der Almen wird die Tiergesundheit gefördert und für die Bauern ist sie eine Vergrößerung der Futtergrundlage und vorallem eine Arbeitsentlastung in den Sommermonaten indem das Jungvieh auf die Alm getrieben werden kann. Viele Jausenstationen bieten den Gästen auf den Almen wertvolle, gesunde Lebensmittel , die Almen dienen  als Erholungsraum für unsere Gäste. 

Samstag, 25. Juni 2011

Wanderurlaub am Ritten / Südtirol - Erlebnis für die Sinne

Wanderurlaub am Ritten

Auf dem sonnigen Ritten finden Sie 350km Wanderwege mit herrlichen Blick auf die Dolomiten.  Von leichten Spazierwegen,  die  auch mit Kinderwagen befahrbar sind  und idyllischen Wandersteigen wo Sie ganz für sich alleine sind,  bis hin zu den Wandertouren auf die Rittneralm mit dem Gipfel des Rittnerhorn

Mit der RittenCard, die im Wohnungspreis inbegriffen ist wird der Wanderurlaub in Südtirol zum besonderen Erlebnis. Mit der RittenCard fahren sie gratis durch ganz Südtirol und können von jeder Wanderung mit den öffentlichen Verkehrsmittel gratis zurückfahren. Auch mit der Bergbahn   Rittnerhorn fahren Sie einmal am Tag gratis und bringt Sie auf 2000m Höhe von dort starten viele tolle Wandertouren.

Sommer am Ritten - Bozen und Umgebung

Wanderung auf das Rittnerhorn von Bozen ohne Auto

Fahren Sie bequem mit der Seilbahn von Bozen nach Oberbozen auf 1220m  und folgen stets der Markierung 6 durch Wiesen und Wälder hindurch bis zur Flur Riggermoos - weiter auf dem Waldweg bis zum Waldhotel Tann 1488m und die Straße entlang bis Pemmern. Jetzt bringt sie die Umlaufbahn auf die Schwarzseespitze 2071m und auf breitem Weg zum Unterhornhaus und weiter zum Gipfel des Rittnerhorn 2260m .
Von Oberbozen brauchen sie etwas 3,5 Stunden und zurück 2,5 Stunden , eine leichte aber ausdauernde Wanderung durch die idyllische Landschaft am Ritten.

Donnerstag, 23. Juni 2011

Dolomiten zum Frühstück

Sonnenaufgang und Dolomiten zum Frühstück

In den frühen Morgenstunden auf 2000 Metern Meereshöhe frühstücken und die herrlich Bergwelt der Dolomiten genießen. Schon bald klettern die ersten Sonnenstrahlen hinter den Bergspitzen hervor und erfüllen die Bergwelt mit Licht und Wärme. Die Rittnerhorn Bergbahn ganz in der Nähe am Lärchhof bringt alle Frühaufsteher zum genussreichen Sonnenaufgang auf die Schwarzseespitze

Wer das Rittner Horn besucht, ist auf einem der schönsten Aussichtspunkte der Alpen zu Gast und hat einen herrlichen  Rundblick auf die Dolomiten im Osten, dem Ortler und Ötztaler Alpen  im Westen sowie die  Stubaier- und Zillertaler Alpen im Norden und den Adamello im Süden

Die leichteste und familienfreundlichste Tour ist der Panoramaweg, der von der Bergstation zum Unterhorn Haus führt und in ca 1,5 Stunden auf mit dem Kinderwagen gut befahrbar ist. Am Panoramaweg lädt der Runde Tische, ein vom einem Künstler designter Rastplatz zum Vereilen ein.

Ein wenig anspruchsvoller ist die 2,5 stündige Rundwanderung von der Schwarzseespitze zum Rittnerhorn und zurück

Ritten/Südtirol

Wirtschaft und Leben am Ritten/Südtirol

Der Ritten befindet sich im Herzen Südtirols, das Rittner Hochplateau ist sehr sonnig gelegen und bietet einen herrlichen Panoramablick auf die Dolomiten Südtirols. Der Ritten umfasst ein Gebiet von 11.000 ha.
In der Wirtschaft hat sich hier ein Gleichgewicht zwischen den Sektoren Landwirtschaft, Handwerk und Tourismus gehalten. Die Landwirtschaft ist sehr wertvoll für die Rittnerwirtschaft. Es werden ca 10.000 ha landwirtschaftlich genutzt. Ein Großteil der Flächen wird für die Milchwirtschaft und Rinderhaltung genutzt.
Die Bauern mit Rinderhaltung betreiben vorwiegend eine ökologische Landwirtschaft und bringen die Jungrinder im Sommer auf die Rittneralm. Eine besondere Augenweide sind die Haflingerpferde auf der Alm.
Der Obstbau hat sich bis auf 900 Meter Höhengrenze ausgeweitet, besonders schmackhaft sind die Äpfel die an den sonnigen Hängen des Ritten gedeihen, in den südlichen Lagen ist der Weinanbau vorrangig und zunehmend wird auch Gemüseanbau betrieben. Immer mehr werden die Produkte direkt vermarktet auf den Bauernmärkten in Klobenstein und Oberbozen und ab Hof.

Bauernhof-Ferien in Südtirol

Bauernhof-Ferien am Lärchhof in Südtirol

das ideale Urlaubsziel für Wanderer- und Bergfreunde, Familien mit Kindern, Skifahrer und alle die Sonne, Berge und eine idyllische Landschaft lieben.

Unser Lärchhof befindet sich in sehr sonniger Lage, umgeben von einmaligen, naturgeschützten Lärchenwiesen, im sonnigen Wanderparadies Ritten/Südtirol in Klobenstein oberhalb von Bozen.

Bauernhofurlaub, eine Form Ihren Urlaub ganz individuell zu gestalten, mit vielen Tieren, viel Platz am Bauernhof zum spielen und entspannen, Gastfreundschaft und frische Produkte vom Bauernhof sowie

Landwirtschaft ist Leben – in diesem Sinne bewirtschaften wir unseren Bauernhof als Grünlandbetrieb mit Milchkühen und Jungrindern, sowie vielen Kleintieren wie Hasen und Ziegen, Hühner und Truthähne und Katzen; dies alles bewacht unser Bernersennenhund Fritzi.

Freude mit den Tieren, eine gepflegte Landschaft und gesunde Lebensmittel sind das wertvolle Ergebnis unserer Arbeit.

Wie Tiere Menschen helfen können

Wie Tiere Menschen helfen können

Die Natur, die Berge und unsere Umgebung sind das, woraus die Südtiroler Bauern ihre Kraft schöpfen. Die Verbundenheit zur Natur und zu ihren Tieren ist hier tief verwurzelt. Seit jeher sind die Tiere treue Begleiter der Menschen.

Der Hund verscheucht die Hennen, die Schweine grunzen vergnügt, die Kühe kauen gemächlich Heu und die Katze würde nur zu gern die Hasen in der Steige jagen, dass der Umgang mit Tieren nicht nur gut tut, sondern vor allem Kindern mit diversen Störungen heilen helfen kann, ist wissenschaftlich belegt.

Die Tiere am Lärchhof Ritten zu beobachten und mit ihnen zu spielen, bringt Freude und tut gut.