Mittwoch, 12. Dezember 2012

Rodeln wird zum Volkssport

 Rodeln wird zur Zeit  neu entdeckt, ist  das rodeln   in den letzten Jahrzehnten  fast in Vergessenheit geraten so  entwickelt es sich mittlerweile zum Volkssport in Südtirol. Südtrols Skigebiete haben sich  in den letzten Jahren zu wahren Rodelparadies entwickelt .  Südtirols kann  145 besten präparierte Rodelbahnen,  herzeigen, die meisten davon befinden sich im Eisacktal. Auch die Skiverleihe haben sich diesem Trend angepasst, in jedem Skiverleih gibt es Rodeln zu verleihen , die Aufstiegsanlagen sind meist in unmittelbarer Nähe und bringen die Rodler zu den Bahnen. Ein Fünftel der Rodelbahnen ist sogar beleuchtet und überall gibt es eine Einkehrmöglichkeit zum aufwärmen.

Für einen perfekten Rodeltag, braucht es  Rodelbahnen die bestens  gepflegt  und den Sicherheitsvorschriften angepasst sind. Viele der Rodelbahnen sind nicht künstlich beschneibar und daher nur bei guten Schneeverhältnissen befahrbar. 

Sehr oft sind die Rodler in Gruppen unterwegs, am liebsten auf langen Rodelwegen die mit Aufstiegsanlagen erreichbar sind. Als  Ausrüstung  hat nach wie vor die beliebte Holzrodel den Vorrang, immer öfter kommt auch das sogenannte Böckln zum Einsatz. Rodeln ist ein Spaß für die ganze Familie,  ist leicht erlernbar, vom Opa bis zum Kind können alle mitrodeln . Die Ausrüstung ist erschwinglich, wichtig ist  die warme Kleidung, Handschuhe und festes Schuhwerk, der Helm darf auf keinen Fall fehlen und ist für Kinder unter 14 Jahren Pflicht. 
Hinweise für sicheres rodeln finden Sie unter www.sicheresrodeln.com

Sonntag, 11. November 2012

Winter in den Bergen

Eine Reise in den Winter ......

fällt der erste Schnee  und verzaubert die Berglandschaft Südtirol in einen weißen  Wintertraum, begeistert das  Kinder wie Erwachsene und plötzlich wird aus der düsteren Landschaft ein Wintermärchen ,  damit kommt Freude und Begeisterung auf. Der Schnee verändert nicht nur das Landschaftsbild in den Bergregionen, sondern wirkt sich vor allem auf die Freizeitggestaltung sowie die Lebensgewohnheiten aus.

In früheren Zeiten kam der Schnee den Bauern sehr gelegen, verschneite Wege dienten als optimale Transportwege für Holz und Heu. Eigene, leichte Schlitten aus Holz wurden gebaut , die von Pferden oder im unwegsamen Gelände auch selber hochgezogen wurden.  Auf den Almhütten wurde das Bergheu aufgeladen und schließlich auf der Schneeweg  zu Tal gezogen. Besonders gut geeignet war der Schnee für das transportieren von Holzstämmen, diese schlüpften geradezu auf den Schneebahnen zu den Sammelstellen .

Heute hat der Schnee vor allem die Freizeitgestaltung fest im Griff.  Ganze Bergregionen haben sich auf den Wintertourismus eingestellt und bieten den Menschen Urlaub im Winter. Skifahren in herrlicher Berglandschaft, was für ein Gefühl  an kalten, sonnigen Wintertagen über bestens präparierte Pisten vom Berg ins Tal zu wedeln.   Winterbegeisterte, die  Ruhe und Entspannung suchen stapfen mit den Schneeschuhen durch die verschneite Winterlandschaft auf den Berg und erleben ein  tiefes Gefühl der Zufriedenheit, wenn Sie oben angekommen sind . So zusagen im Bann der Berge, zieht es die Skitourengeher auf den Berg und genießen die Tiefschneeabfahrten abseits der Pisten.

Jeder weiß wie Kinderaugen leuchten, wenn die weichen Schneeflocken fallen und endlich der erste Schneemann stramm dasteht und alle bei der Rodelpartie einen riesen Spaß hatten.




Mittwoch, 10. Oktober 2012

Holunderstrauch am Bauernhof

"Auf  jedem Bauernhof gehört ein Holunderstrauch", 

 er zieht die guten Geister an und vertreibt die Bösen, diese und viele andere Geschichten  ranken  sich in Südtirol um den "Hollerbusch"  in derem  Schatten soll die Liebe besonders gut gedeihen.

Der buschige Holunderstrauch  wird bis zu 7m hoch und verzweigt sich in sehr zerbrechliche Äste. Sammler müssen aufpassen, dass er nicht mit dem Zwergholunder, deren Beeren giftig sind, verwechselt wird.

 Im Frühsommer trägt der Holunderstrauch gelblich weiße Blüten die einen frischen, süßen Geruch verströmen. Aus den Blüten entwickeln sich  im Herbst die dunkelvioletten Beeren, die etwas eigentümlich, säuerlich schmecken.

In der Naturheilkunde und in der Südtiroler Küche finden die Blüten als auch die Beeren beste Verwertung.  Ganz unbedenklich werden die Blüten  zu Saft  oder als Tee verwendet,  getrocknet oder roh durch den Backteig gezogen und zu "Hollerküchl" verarbeitet.  Der Tee hat  sich  bei Erkältungskrankheiten besonders bewährt.  Die reifen Beeren  haben einen eigentümlichen Geschmack und sollten niemals roh verzehrt werden, sind aber verkocht zu Sirup oder  Marmelade sehr wertvoll.



Holundermarmelade mit Äpfeln
500g Holunderbeeren
4-5 große Äpfel
Zitronensaft
Die reifen Holunderbeeren abperlen,  waschen und abtropfen lassen
die Äpfel schälen, entkernen und kleinschneiden und groß raspeln
alles über Nacht mit Zucken und Zitronensaft ansetzen
am nächsten Tag einkochen und heiß abfüllen

Samstag, 14. Juli 2012

Familienfreundlicher Winterurlaub am Ritten/ Südtirol

Auf der Suche nach einen familienfreundlichen  Winterurlaub,  wunderschöne Winterlandschaften und ein überschaubares Skigebiet  am Ritten in Südtirol . Der Lärchhof  liegt direkt an der Skipiste,  auf den Skiern geht es in aller Frühe ab auf die Piste,  traumhaft und   unbeschreiblich das Gefühl als erster über die frisch präparierte Piste ab zufahren,  dabei die ersten Sonnenstrahlen zu genießen . Das Erwachen der schneeweißen, glitzernden Gipfel der Dolomiten zu beobachten. Der Erholungseffekt dieser Erlebnisse und der  wunderschönen Bilder hält lange Zeit .  Breite, sonnige Abfahrten ideal  für Kinder und Snowborder,  überschaulich und klein  sind die Strukturen im Skigebiet, die moderne Gondelbahn bringt die Winterfreunde auf die Höhe und bald kennt man jeden am Lift und in den gemütlichen Berghütten.  Die Preise der Skipässe und in den Restaurants sind familienfreundlich und machen den  Winterurlaub für Familien bezahlbar.

Nicht alle Winterfreunde sind nur  Skifahrer,  wandern auf geräumten Winterwanderwegen oder stapfen durch den Tiefschnee über hügeligen Hochalmen am Rittnerhorn wird  immer beliebter. Über die weiten Hänge Richtung Norden zieht sich ein wunderschöner Winterwanderweg der Sie zu den Hütten auf der Villandereralm führt. Schneeschuhwanderer oder Skitourengeher legen ihre eigene Spur und erreichen nach einer  erlebnisreichen Tour den Villandererberg 2509 m   überwältig von der Ruhe und Weite genießen sie  den grandiosen Blick auf die Bergwelt  Südtirols.

Sonntag, 10. Juni 2012

Die Latsche - Heilkäuter aus den Bergen Südtirols

Wanderurlaub am Ritten/Südtirol

Auf Südtirols Almen, dort wo die Baumgrenze bereits überschritten ist, breiten sich vielerorts weite Latschenfelder aus. Bei einer Wanderung am Rittnerhorn nehmen  sie den unverkennbaren, harzigen  Duft der Latsche wahr.  Die Latsche prägt weitgehend das Bild der Almen am Ritten, mit gezielten Ausfortungsarbeiten wird die  Latsche im Zaum gehalten und damit die Weidefläche erhalten. Ausgedehnte Latschenfelder bieten Lebensraum für viele, kleine Wildtiere aber auch für den  prächtigen Hirsch.




Das Latschenöl wird nach alter Tradition gewonnen und ist ein begehrtes Hausmittel gegen Rheuma,  Erkältungen und Husten und steht in jeder Hausapotheke auf  Südtirols Bauernhöfe.
Die ältere Generation schwört auf Latschenschnaps und meint  ein Schluck von diesem kostbaren Tropfen genügt. Inzwischen ist  die Naturkosmetika auf Latschenölbasis hergestellt sehr beliebt,  der frische, holzig-harzige,  Wald Duft vermittelt  Natürlichkeit,  Echtheit und Brauchtum und spiegelt  Südtirols Bergland wider. Wohltuend und entspannend wirken  die originalen Ganzkörperpackungen , welche im Sarner Latschenkieferbad angeboten werden. Bäder, Wickel und Saunaaufgüsse mit den Produkten aus der Latsche bietet  fast jeder Südtiroler  Wellnessbetrieb an.
Auch in der Südtiroler Küche hat  die Latsche Einzug gehalten und wird von Südtirols Küchenmeister zu   Latschenkiefernpesto oder Wildfleisch mit Latschenkiefersalzkruste  verarbeitet.
Als  köstlichen Abschluß gibts Pralinen oder Schokolade mit Latschengeschmack.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Waldspaziergang am Ritten

Mit offenen Augen durch den Wald am Ritten  spazieren und  die Heilfarben des Waldes auf sich wirken lassen.
Grün - ist die Farbe der Heilung und des Lebens und bedeutet Lebensspender, Weisheit und Wachstum. Am schönsten ist das Grün im Frühjahr,  das intensive, frische Grün der jungen Triebe im Kontrast zum kräftigen etwas dunkleren Grün der Fichte oder Föhre.  Grün ist die Farbe der  Harmonisierung von Körper, Seele und Geist und vermittelt ein Glücksgefühl. Unzählige  Menschen  nutzen kontinuierlich einen Waldspaziergang zur Erholung und Entspannung.
Lärchenwald am Ritten 
Die Menschen suchen immer mehr die letzten Freiräume der Natur, deshalb gewinnt die Erholungsfunktion des Waldes immer mehr an Bedeutung. Im Wald findet der Mensch Ruhe, gesunde Luft und ein Gefühl der Befreiung und des Ungestörtseins, der Stille und des Zur-Ruhe-Kommens.
Nachdem der Mensch in der Gesellschaft vielerlei Belastungen ausgesetzt ist, werden diese Werte immer wichtiger.
Der Wald ist  eine Rettungsinsel nicht nur für die Pflanzen- und Tierarten, deren Lebensräume immer mehr eingeschränkt werden, sondern auch für den Menschen.,  deshalb verdient der Lebensraum Wald unseren Respekt.

Mittwoch, 11. April 2012

Diese Berge - diese Sicht

Frühjahr am Rittnerhorn

Wie verzaubert, steht der Wanderer am Rittnerhorn, beobachtet das Spiel von Licht und Schatten,  sein Blick schweift über die Weite der Täler Südtirols und haltet inne,  da stehen  sie die  versteinerten Figuren, in allen Größen und Formen, die Dolomiten. Einfach nur da sein, beobachten  und dieses Schauspiel der  Natur genießen ,  jedesmal verzaubert die Natur aufs Neue.
Typisch April das Wetter, es könnte unterschiedlicher nicht sein, am Vormittag  schneit es wie der  Himmel offen, doch  bereits am Nachmittag scheint die Sonne und präsentiert die Natur in den tieferen Lagen   im saftigen Grün . Die Berge strahlen schneeweiß im  Hintergrund als wäre tiefster Winter, wäre da nicht das fröhliche Vogelgezwitscher und zwischendurch der Ruf des Kuckuck's   die den Frühling am Ritten ankündigen.



Frühjahr am Ritten

... wenn der Kuckuck ruft.

Wohl kaum einen Vogel erkennt man so deutlich an seinem  Rufen wie  den Kuckuck, bei seinem ersten Rufen Kuckuck , Kuckuck......... weiß  jeder jetzt ist der Frühling am Ritten angekommen und freut sich, wenn er noch dazu  Geld in der Tasche hat, dann  hat  er das ganze Jahr genug davon,  besagt eine alte Weisheit. Viel bekannte  Sprüche und Lieder sind dem eigenwilligen  Vogel gewidmet . Nicht nur seine Rufe sind außergewöhnlich auch sonst ist er recht eigenwillig, legt seine Eier in fremde Nesten und lässt diese von fremden Vögel ausbrüten.
Der Kuckuck ist schiefergrau und unten durch hell gebändert und wird etwa 35cm groß  mit leicht nach unten gebogenen , gelben Schnabel, er ähnelt dem Falken.
Der Kuckuck liebt Lärchenhaine sowie  ausgedehnte   Laub- und Mischwälder im Bergland und kommt nur im Sommer nach Südtirol,  bereits im August  zieht er weiter.
 Das Kuckucksweibchen legt ca 20 Eier in verschiedenen Vogelnestern , er bevorzugt die Nester des Rotkehlchens, Bachstelze, Rotschwänzchen und lässt seine Eier von den fremden Vögel ausbrühten bereits nach 12 Tagen schlüpfen die jungen Kuckucke und werden liebevoll von den Pflegeeltern gefüttert,  nach 3 Wochen sind sie bereits selbständig und verlassen das Nest.
Die  Frühjahrsarbeit  am Bauernhof wird begleitet von dem fröhlichen Vogelgezwitscher , man freut sich den Kuckuck zu beobachten und zu hören.

Donnerstag, 5. April 2012

Qualitätsprodukte vom Bauernhof in Südtirol

Frische, gesunde Produkte vom Bauernhof in Südtirol

Südtirols Bäuerinnen und Bauern  bearbeiten ihre Bauernhöfe, oft auch unter erschwerten Bedingungen. Das Ergebnis ihrer täglichen Arbeit sind gesunde, frische Lebensmittel . Die besondere Auszeichnung "Qualität Südtirol" erhalten nur Lebensmittel  mit hoher Qualität und Herkunft aus Südtirol.  Lebensmittel mit dem Prädikat "Qualität aus Südtirol" sind  die Milch und Milchprodukte.  Die Milchwirtschaftbetriebe in Südtirol betreiben eine artgerechte Tierhaltung , eine Gentechnik freie Fütterung  die Gewinnung sowie die Verarbeitung der Milch wird genau kontrolliert.
Sonnige, warme Tage, viel Sonne und kühle Nächte schaffen ideale Voraussetzungen für den Anbau des Südtiroler Apfels verbunden mit der naturnahen Anbaumethode  wird Apfel aus Südtirol zum Qualitätsprodukt.
Seit Generationen wird der Südtiroler Speck nach den überlieferten Rezepten gesalzen und geräuchert und bis zur Reifung sorgfältig überprüft. Die typischen Südtiroler  Brotsorten wie das " Schüttelbrot" oder das
" Vinschgerle"  werden nach  traditionellen Rezepten gebacken,  durch die besonderen Getreidesorten und Gewürze erhält es den einzigartigen Geschmack.
In Südtirol werden jährlich 350.000 Hektoliter Wein produziert,  die Vielfalt der Böden, das sonnige, warme Klima und die traditionelle Verarbeitung machen den Südtiroler Wein so speziell und lassen die Weinrebe wunderbar gedeihen.

Freitag, 17. Februar 2012

Frühjahr und der Bauerngarten

Bauerngarten am Ritten


Es ist nicht immer nur wichtig was und wieviel wir im Garten arbeiten und ob wir viel an Gemüse, Salate und Kräuter ernten, wichtig ist auch was der Garten aus uns macht.

Der Garten lehrt mich viele Dinge, geduldig zu sein, ich sehe zu wie die Pflanzen gedeihen und muß warten bis ich das Gemüse oder den Salat ernten kann. Ich muß lernen anzunehmen und kann nicht alles beeinflussen, das Wetter, den Standort und muß vorausdenken wie sich die Pflanzen entwickeln, wieviel Platz brauchen sie im Herbst.
Die Gartenarbeit bringt viel Freude, beim schönen Wetter bin ich gerne im Garten und verschiebe die Hausarbeit auf ein schlechteres Wetter. Ich helfe den Pflanzen beim wachsen, pflege und hege sie, dass sie auch gut gedeihen und freuen mich über den Erfolg.

Ich freue mich über die Sonne aber auch genauso über den Regen, wenn es ihn braucht.

In den Gärtnereien finde ich immer neue Pflanzen, die ich gerne mit nach Hause nehme und im bäuerlichen Hofgarten einsetze. Die Freude und Genugtuung die mir die Pflanzen geben wiegt weit mehr als die Arbeit. Meiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und ich kann den Garten jedes Jahr neu gestalten und viel Neues ausprobieren.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Südtirol - Urlaub mit dem Rad

Beeindruckendes Urlaubserlebnis –Urlaub mit dem Rad in Südtirol

Im Süden Südtirols scheint die Sonne, mit seinen weiten offenen Tälern, geschützt von den Bergketten rundum , ist es bereits im März mild und der Frühling zieht ein.



Gerade richtig für die Radfahrer, um die Kondtion aufzubauen und das Training für die anspruchsvollen Bergtouren im Sommer zu beginnen.
Südtirol hat sich mittlerweile zum wahren Mekka für Radfahrer entwickelt. Schöne Touren für alle Ansprüche und je nach Kondition, von der leichten Radtour entlang der Etsch , über die mittleren Touren im Hügelland bis hin zu den anspruchsvollen Radtouren über die Pässe der Dolomiten , für jeden ist etwas dabei. Ein Hochgenuss für alle Rennradler sind die Dolomitenpässe. Eine klassische Strecke für Freerider, mit der Seilbahn hinauf nach Kohlern und durch den Wald hinunter nach Bozen .
Ja sogar eigene Messstrecken , besonders sportliche Biker testen hier Geschwindigkeit und Kondition und es gilt die Bestzeit zu unterbieten, eine davon ist von Tramin nach Egg 1600 Höhenmeter gilt es hier zu bezwingen.
Biker freundlich sind nicht nur die bestens markierten Routen, Biker finden bikerfreundliche Unterkünfte entlang der Strecken. Für die Planung einer Tour können die GPS-Tracks zum herunterladen eine wertvolle Hilfe sein, besonders bikerfreundlich die Bahn und die Aufstiegsanlagen Südtirols die das Rad mitnehmen.
Gemütliche Frühjahrsradtour im Etschtal von Bozen nach Meran.
Wegbezeichnung: Radweg Etschtal
Start: Bozen (245 m)
Ziel: Meran (330 m)
Länge: ca. 30 km (ab Bozen Stadtzentrum)
Fahrtzeit: ca. 1,5 bis 2 Std.
Höhenunterschied: 75 m